Alles über Facelift (Gesichtsstraffung)


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Ein Facelift oder Gesichtsstraffung ist ein plastisch chirurgischer Eingriff für eine allgemeine Straffung der Haut, wobei tiefer liegende Gewebe in Gesicht und Hals angehoben werden.

Die Information auf dieser Seite gibt Ihnen einen guten Einblick in die Gesichtsstraffung, was dabei geschieht und welches Resultat Sie von einem Facelift erwarten können. Die hier enthaltene Information ist wissenschaftlich geprüft von Dr. Pelle Sahlin, Spezialist für plastische Chirurgie, tätig an der Art Clinic.

Sinn dieser Information über Face Lift ist es, jemandem, der an ein Facelift denkt, ein tieferes Verständnis für das Facelifting und eine Unterlage für seine Entscheidung zu vermitteln. Das Material enthält ausführliche Information über das Face Lift, soll aber nicht als Ersatz für eine medizinische Konsultation bei einem Arzt gesehen werden.

Hier erfahren Sie alles Wissenswerte zum Facelift (Gesichtsstraffung):

  • Was bei einem Facelifting geschieht und ob Sie ein geeigneter Patient für den Eingriff sind
  • Welche Operationsmethoden für Face Lift es gibt und welche Risiken diese mit sich bringen
  • Die Phase nach dem Facelift sowie Preisangaben für den Eingriff
  • Diskussionsforum als auch die Möglichkeit, Experten für Gesichtsstraffung zu befragen
  • Verzeichnis über Kliniken, die Facelifting anbieten, sowie Vorher- und Nachher-Bilder

Facelift (facelifting)

So verändert ein Facelifting Ihr Aussehen

Das Gesicht besteht aus einer Skelettstruktur, die gemeinsam mit dem Knorpelgewebe dem Gesicht seine grundlegende Form verleiht. Der übrige Teil besteht aus Mimik- und Funktionsmuskulatur, Bindegewebe, Membran (Facies) und Fettgewebe, das als solches von der Haut überzogen ist. Die Haut wiederum besteht aus drei Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften, die der Haut ihre Fülle, Spannkraft und Struktur geben.

Mit zunehmendem Alter verliert die Gesichtshaut ihre jugendliche Elastizität und wird schlaffer. Das Fettgewebe im Gesicht verteilt sich anders, und die Muskulatur, die das Gesichtsgewebe formt, ändert sich auch. Diese Veränderungen beginnen schon in den 30-ern, werden aber erst im Alter von 40-65 als lästig empfunden. Viele kommen sich dann wesentlich älter und abgespannter vor, als sie sich fühlen, und entscheiden sich, dem mit einem Facelift abzuhelfen.

Die häufigsten Alterszeichen als Folge der oben genannten Veränderungen sind tiefe Furchen zwischen Nase und Mund, die Haut wird schlaff und hängend, die markierte Kinnlinie undeutlich, wobei die runden Wangen absinken. Um Nacken, Kinn und Hals bilden sich Fettdepots, man meint, das Gesicht wird immer faltiger, die Lippen schmaler, und der Abstand zwischen Mund und Nase verlängert sich. Das Gesicht verliert ganz einfach viele der Züge, die jugendliche Schönheit und Vitalität ausstrahlen.

Ein Facelift kann oft die oben genannten Altersauswirkungen umkehren und je nach Behandlungsverfahren dem Gesicht eine jüngere Ausgangsform für weiteres Altern geben. Dieses Ziel erreicht man, indem man auf chirurgischem Wege die Haut so strafft, dass sie dichter an die darunter liegenden Konturen anliegt. Dabei löst man, hebt und strafft man tiefer liegendes Gewebe soweit erforderlich.

Alternativen zum Facelift (Gesichtsstraffung)

Es gibt mehrere verschiedene Behandlungsmethoden, um Hautfalten zu verkleinern. Mehr dazu finden Sie auf der Informationsseite für Falten ». Diese Methoden haben aber nur begrenzte Wirkung und werden hauptsächlich bei bestimmten Problembereichen angewandt. Bei allgemeiner stärkerer Faltenbildung und Schlaffheit des Gesichtsgewebes ist jedoch ein Facelift das Verfahren, mit dem man die augenfälligsten Resultate erzielt.

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