Behandlungverlauf einer Penisvergrößerung
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Das Ausführen einer Penisvergrößerung kann ungeachtet dessen, ob es sich um eine Penisverlängerung oder Penisverdickung handelt, in einen Prozess in drei Schritten aufgeteilt werden. Diese Schritte beschreiben, was vor, während und nach der Operation geschieht.
Auf dieser Seite erfahren Sie, was bei den ersten zwei der drei Schritte geschieht.
Planung vor einer Penisvergrößerung
Wenn Sie sich entschieden haben, eine Penisvergrößerung vorzunehmen, oder zumindest Ihre Voraussetzungen näher zu untersuchen, buchen Sie zu allererst einen Beratungsbesuch bei einem Schönheitschirurgen.
Bei Ihrer vorbereitenden Beratung wird Ihr Chirurg Ihren allgemeinen Gesundheitszustand, die Größe des Penis und möglicherweise vorliegende Probleme mit den Harnwegen oder sexuellen Funktionen beurteilen. Falls dies der Fall ist, werden diese genauer von einem urologischen Spezialisten untersucht. Der Chirurg beurteilt ebenfalls die Beweglichkeit des Peniskörpers und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Penisvergrößerung.
Seien Sie ehrlich, wenn Sie Ihrem Chirurgen Ihre Erwartungen bezüglich der Penisvergrößerung beschreiben und erwarten Sie die gleiche Ehrlichkeit seitens Ihres Chirurgen, wenn er oder sie die Begrenzungen und Risiken beschreibt, die Operation mit sich führt.
Es gibt bestimmte Zustände, die die Möglichkeiten der Durchführung einer Penisvergrößerung beeinflussen. Zu diesen zählt man Herzerkrankungen, erhöhtes Risiko für Narbenbildung und Medikamenteneinnahme von Anti-Gerinnungsstoffen.
Vorbereitungen vor einer Penisvergrößerung
Sie werden ausführliche Anweisungen darüber erhalten, wie Sie sich auf die Penisvergrößerung vorbereiten sollen. Diesen schließen Information darüber ein, was Sie essen und trinken sollen, Regeln bezüglich des Rauchens, der Anwendung von Vitaminen, Medikamenten und anderen Präparaten.
Operationsverlauf bei einer Penisvergrößerung
Der Penis besteht aus 3 Schwellkörpern, die sich bei sexueller Stimulanz mit Blut füllen, was zu einer Erektion führt. Grob gerechnet befinden sich 2/3 des Penis außerhalb des Körpers und 1/3-50% auf der Innenseite in der unteren Kante des Schambeins verankert. Eine Penisverlängerung läuft darauf hinaus, die Teile des Penis, die sich innerhalb des Schambeines befinden, nach vorne zu verschieben.
Sowohl die Penisverlängerung als auch die Penisverdickung werden unter Narkose durchgeführt; das bedeutet, dass der Patient während des gesamten Eingriffs schläft.
Vorgehensweise bei einer Penisverlängerung
Bei einer Penisverlängerung legt der Chirurg einen Schnitt in der Schambehaarung direkt oberhalb des Penis. Durch diesen Schnitt geht der Chirurg hinein und löst Teile der Bänder ab, die die inneren Teile des Penis am Schambein befestigen. Dadurch wird der zuvor verborgene Teil des Penis teilweise nach vorne verschoben und landet somit auf der Außenseite des Körpers. Auf diese Weise wird eine Verlängerung des Penis erreicht.
Wie groß die Verlängerung ist, hängt davon ab, wie groß der innere Teil des Penis und wie groß die Bewegungsfähigkeit dieses Teiles ist.
Wenn der Penis nach vorne gehoben wird, werden die Schwellkörper in ihrer neuen nach vorne verschobenen Position festgenäht, woraufhin der Schnitt derartig zugenäht wird, dass die Haut nach vorne verschoben wird, was zur Verlängerung des Penis an der Wurzel beiträgt.
Einige Wochen nach der Operation, wenn der Eingangsschnitt verheilt ist, muss der Patient eine Zugbehandlung einleiten, die darauf hinaus geht, zu verhindern, dass der Teil des Penis, der nach vorne gehoben wurde, sich zurück in den Körper zieht. Die Zugbehandlung wird vom Patienten selbst ausgeführt und soll einige Monate andauern.
Eine Penisvergrößerung dauert im Normalfall ein bis zwei Stunden und führt zusammen mit der Zugbehandlung oft zu einer Verlängerung des Penis von 4-6 cm in schlaffem Zustand. Die Länge im erigierten Zustand wird in den meisten Fällen nicht in hohem Maße beeinflusst.
Vorgehensweise bei einer Penisverdickung
Bei einer Penisverdickung werden Fettzellen oder ein Lederhauttransplantat zwischen den Schwellkörpern und der Haut auf dem Penis platziert. Auf diese Weise wird eine Verdickung mit bis zu 30% in schlaffem und bis zu 10% in erigiertem Zustand bewirkt.
Die Fettzellen werden von einem anderen Teil des eigenen Körpers entnommen und werden unter die Haut des Penis injiziert. Normalerweise werden 20-30 ml verwendet.
Bei der Platzierung der Haut wird diese entweder vom eigenen Körper oder von einem Spender transplantiert. Die Haut wird dann durch einen Schnitt, der in die Penishaut gelegt wird, eingesetzt. Bei einer Hauttransplantation muss auch eine Beschneidung durchgeführt werden.
Da sowohl Fettzellen als auch Haut organische Elemente sind, besteht ein Risiko, dass sie vom Körper abgestoßen werden und dass die Verdickung somit nicht andauernd ist. Darüber hinaus besteht das Risiko, dass eine Heilungsstörung auftritt, die zu Narbenbildung und Verrutschungen führen kann. Diese können normalerweise mit einer Zugbehandlung im Laufe eines halben Jahres begradigt werden.
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