Risiken bei einer Bruststraffung


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Eine Bruststraffung wird als relativ risikofrei beurteilt, sofern sie von einem qualifizierten plastischen Chirurgen vorgenommen wird. Bei einer Bruststraffung bleibt aber wie bei jeder Operation ein gewisses Restrisiko für Komplikationen nach.

Risiken bei einer BruststraffungAußer den allgemeinen Risiken in der plastischen Chirurgie, wie sie unter allgemeinen Risiken in der plastischen Chirurgie aufgeführt sind, führt auch die Busenstraffung ihre spezifischen Risiken mit sich.

Hautwunden bei der Brustwarze

Manche Patienten neigen zu Hautwunden in der Nähe der Brustwarze, wogegen man traditionelle Wundbehandlung einsetzt. Das Risiko dieses Wundzustands ist deutlich geringer, wenn Sie sich an die Anweisungen Ihres Chirurgen halten.

Narben

Die Operation einer Bruststraffung hinterlässt merkbare permanente Narben dort, wo ein Schnitt gelegt worden ist. Die Größe dieser Narben variiert von Patient zu Patient. Die Narben verschwinden nie ganz, sie bleichen aber mit der Zeit. Alle Narben verheilen unterschiedlich, aber denken Sie daran, dass Heilung immer seine Zeit braucht. Erst nach 12-18 Monaten können Sie ein endgültiges Resultat feststellen.

Um das Ausweiten der Narben zu begrenzen, sollen Sie das erste halbe Jahr, oder solange die Rötung besteht, ein Heftpflaster aufsetzen. Das Heftpflaster wechselt man, wenn es sich löst, ca. 1 mal pro Woche. Es hilft, die Narben zu glätten und zusammenzuhalten. Das erste halbe Jahr dürfen die Narben weder der Sonne noch einer Solarienstrahlung ausgesetzt werden.
Mehr über Narben, und wie man sie nach einer Bruststraffung pflegt, können Sie auf der Informationsseite für Operationsnarben » nachlesen.

Bruststraffung

Asymmetrien

Die Operation kann zu einer geringeren Ungleichheit im Aussehen der Brüste als auch der Lage der Warzenhöfe führen.

Gefühlsveränderungen und Gewebeschäden

Manche Patienten erfahren einen partiellen oder ganzen Gefühlsverlust in den Brustwarzen oder auch in der ganzen Brust. In Ausnahmefällen geht die Blutzufuhr im Warzenhof und der Brustwarze verloren, was zu einem Absterben des Gewebes führt (sog. Nekrose). Die Brustwarze und der Warzenhof können normalerweise wieder aufgebaut werden, was jedoch eine Hauttransplantation von anderen Teilen des Körpers erfordert.

Stillen nach einer Bruststraffung

Nach einer Bruststraffung kann eventuell auch die Möglichkeit verschwinden, später zu stillen, als Folge eines Abtrennens der Milchgänge – dies gilt hauptsächlich für umfangreichere Brustraffungen. Wenn Sie also noch weitere Schwangerschaften vorhaben, dann sollten Sie dies eingehend mit Ihrem Chirurgen besprechen.

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